Sicherkeit - Peru Master Travel Tour Operator

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Sicherkeit

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INFO: Sicherheit auf Reisen
INFORMATIONEN HINSICHTICH DER SICHERHEIT AUF PERUANISCHEN STRAßEN
UNFALL IM COLCA TAL AM 20. APRIL 2018 des Unternehmens Condor Travel (der Kleinbus der Firma wurde seinerzeit von einer Reiseagentur mit Sitz in Deutschland angemietet):
Wir nehmen insbesondere Stellung zu dem oben genannten Unfall, da er selbstverständlich auch Eingang in die deutsche Presse fand. Am besagten Tag kam der Reisebus der Firma Condor Travel auf der Strecke vom Aussichtspunkt der Vulkane nach Chivay in der Region Arequipa (Südperu) auf der abwärts führenden, kurvenreichen Straße wegen überhöhter Geschwindigkeit von der Fahrbahn ab und stürzte sich überschlagend mehrere Hundert Meter bergab. Dabei kamen zwei deutsche Touristen ums Leben.
Die deutschen Verletzten waren nach zwei Wochen größtenteils wieder aus dem Krankenhaus entlassen, jedoch mussten der Fahrer, der den Unfall verursacht hatte, und die lokale Reiseleiterin noch längere Zeit weiterhin in intensivstationärer Behandlung verbleiben.
Nach dem Vorfall waren uns verständlicherweise Emails besorgter zukünftiger Perureisender zugegangen, die befürchten, dass schlechte Straßenverhältnisse und regelmäßige Geschwindigkeitsüberschreitungen auf der Standardstrecke Arequipa - Colca Tal zur Tagesordnung gehörten.
Dies ist jedoch bei weitem nicht so. Die Landstraße ins Colca Tal weist hin und wieder Einrisse im Asphalt auf - dies bedingt durch die starken Tag-Nacht-Temperaturschwankungen. Der Straßendienst der Region Arequipa ist daher in regelmäßigen Abständen mit Reparaturarbeiten beschäftigt.
Fahrer, die die vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten überschreiten, gibt es ohne Zweifel. Wer bereits in Peru gereist ist, wird bestätigen können, dass diese schwarzen Schafe existieren. Im Tourismus jedoch gehört dieser Unfall zu den Ausnahmefällen. Die Vorschriften im Sektor des internationalen Tourismus werden strenger überwacht als solche für den einheimischen.
Am gleichen Tag sowie am Vortag, und unbeachtet von der internationalen Presse, sind fast 20 Peruaner bei Busunfällen ums Leben gekommen, und leider waren hier Faktoren im Spiel, mit denen ein einheimischer Fahrgast in überregionalen Bussen mit Niedrigtarifen häufig rechnen muss: Übermüdung des Fahrers, überhöhte Geschwindigkeit, Materialermüdung. Im Jahr 2018 waren bis zum 21. April in der Region Arequipa bereits 94 Peruaner bei Verkehrsunfällen verstorben, 44 davon allein bei einem Unfall im Februar.
Unser angeschlossenes Busunternehmen verfügt über versierte und ruhige Fahrer. Ihr Wesen und ihr umsichtiges Fahrverhalten wird stets von all unseren Reisenden geschätzt.
Reisen Sie also unbesorgt mit uns, genießen Sie Ihren Traumurlaub in Peru.
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