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REISEINFORMATION

Drei Routen zur Auswahl - zwei für Höhenunerfahrene und eine für Höhenerfahrene

1. Route für Höhenunerfahrene
Langsame Akklimatisierung bei Fahrt von Lima entlang der Küste bis ins Heilige Tal

  • Route: Lima, Paracas: 0 -- Nasca: 700 -- via 4.300m nach Chalhuanca 2.800 -- Urubamba: 2.900 -- Ollantaytambo: 2.700 -- Aguas Calientes: 2.000 -- Cusco: 3.300 -- Puno: 3.800 -- Colca Canyon: 3.600 -- Arequipa: 2.300 -- Lima: 0

Routenverlauf Küste - Hochland, Höhenunerfahrene und Reisegenießer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Route ist im Besonderen für diejenigen gedacht, die wenige Erfahrungen in den größeren Höhen von über 3.000m gemacht haben. Wir übernachten 5 Mal zwischen 2.000 und 2.800m und erlauben unseren Körper sich etappenweise zu akklimatisieren. Durch langsame Gewöhnung an die Höhe, d.h. "richtige Höhentaktik", werden negative Symptome der Höhenkrankheit wie Müdigkeit, Schwindel- oder Schlafstörungen gemindert. Die erste Übernachtung oberhalb der 3.000m-Grenze haben wir erst am sechsten Tag nach Ankunft in den hohen Anden, gleichzeitig am neunten Tag der gesamten Reise.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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2. Route für Höhenunerfahrene - mittellang --

Flug von Lima nach Cusco

Eine Route für Reisende, die höhenunerfahren sind, aber eine kürzere Reise vorziehen. Der Vorteil hier: Kurzer Aufenthalt in großer Höhe.

Tourverlauf: Lima - Heiliges Tal - Machu Picchu - Cusco - Puno - Colca - Arequipa - Lima

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3. Route für Höhenerfahrene


- Fahrt oder Flug von Lima nach Arequipa 
- Nach Ankunft in den hohen Anden, 2 bis 2,5 Tage zur Akklimatisierung
- Überquerung vom Patapampa-Pass, 4.900m
  • Anstrengend: Lima: 0 -- Paracas: 0 -- Nasca: 700 -- Arequipa: 2.300 -- via 4.900 m zum  Colca Canyon: 3.600 -- Puno: 3.800 Ollantaytambo: 2.700 -- Aguas Calientes: 2.000 -- Cusco: 3.300 -- Flug von Cusco nach Lima: 0 Nachfolgendes Diagramm zeigt eindeutig: Die bekannteste & meistgefahrene Route via Arequipa empfiehlt sich eher für Reisende, die Erfahrungen aus den 3.000 bis 4.000m-Höhen haben.

  • Standardroute - für Höhenerfahrene

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Routenverlauf für Höhenerfahrene

    Die bekannteste & meistgefahrene Route nach Cusco und Machu Picchu, via Nazca - Arequipa, empfiehlt eher sich für Reisende, die Erfahrungen aus den 3.000 m bis 4.000 m Höhen schon haben. Unseren Erfahrungen nach erlebten die Hälfte unserer Reisenden mehrere Symptome der Höhenkrankheit, die bis zur drei Tagen angehalten haben. Die Betroffenen klagten über Kopfschmerzen, Appetitlosig-, Übel- oder Schlaflosigkeit. Nach einer 4-Stundenfahrt von Arequipa (2.300 m) über den Patapampa-Pass (4.900m) zum Colca-Tal/Chivay (3.600 m) haben viele die unangenehmen Auswirkungen der Höhenkrankheit erleben müssen. Meistens sind Krankheitssymptome erst nach der Abfahrt von Cusco (3.300 m) Richtung Heiliges Tal (2.700 m) abgeklungen.

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    Höhenvergleich der besten & drittbesten Route

     

       

     

    Routenvergleich